Alzheimer-Demenz

Alzheimer ist eine sogenannte neurodegenerative Erkrankung, bei der es zu einem fortschreitenden Verlust von Nervenzellen kommt. Was hat das für Folgen? Und wie viele Menschen sind betroffen? Die wichtigsten Fakten auf einen Blick.

Das Krankheitsgeschehen und die Entstehung von Alzheimer sind noch nicht abschließend geklärt – die Forschung läuft auch Hochtouren. Genetische Faktoren spielen in manchen Fällen eine Rolle.

Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis stehen oft am Anfang der Alzheimer-Erkrankung. Doch nicht nur das Gedächtnis leidet – mit der Zeit kann sich die gesamte Persönlichkeit verändern.

Der Krankheitsverlauf bei Alzheimer ist in der Regel fortschreitend. Die Patienten sind zunehmend auf Unterstützung angewiesen.

Bei Verdacht auf Alzheimer ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Er kann verschiedene Untersuchungen und Tests durchführen, um herauszufinden, ob wirklich eine Alzheimer-Erkrankung vorliegt.

Alzheimer ist derzeit leider nicht heilbar. Es gibt aber medikamentöse und nicht-medikamentöse Ansätze, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können. Lebensqualität und Alltagskompetenz der Betroffenen stehen dabei im Fokus.

Alzheimer kann nur zu einem gewissen Grad vorgebeugt werden. Insbesondere beeinflussbare Risikofaktoren gilt es im Blick zu behalten.