Ratgeber
Die Konzentration steigern: Tipps
Ein gesunder Lebensstil
Eine ungesunde Ernährung, zu wenig Flüssigkeit oder schlechter Schlaf können unsere Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Denn eine gute Versorgung mit Energie und Nährstoffen, ausreichendes Trinken und eine erholsame Nachtruhe sind wichtige Grundvoraussetzungen dafür, dass unser Gehirn seine Arbeit verrichten kann. Achten Sie deshalb auf regelmäßige Mahlzeiten und eine ausgewogene Ernährung. Zudem sollten Sie mindestens 1,5 Liter täglich trinken – am besten Mineralwasser oder ungesüßte Kräutertees. Falls Sie immer wieder Schlafprobleme haben, ist es wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn wer nachts nicht gut schläft, kann sich tagsüber nur schlecht konzentrieren.
Die richtige Atmung
Ein paar tiefe Atemzüge und schon denkt es sich leichter. Denn im Gegensatz zur flachen, sogenannten Brust- oder Schulteratmung steigert die tiefe Bauchatmung die Sauerstoffversorgung, auch im Gehirn. Ein weiterer Pluspunkt: Wer richtig atmet, entspannt sich dabei auch. Ob Sie richtig atmen, erkennen Sie daran, dass der Bauch sich beim Einatmen nach vorne wölbt. Mit ein bisschen Übung – am besten auf dem Rücken liegend – klappt es!
Konzentrationsübungen
Mit verschiedenen Übungen kann man die Konzentrationsfähigkeit bis ins hohe Alter trainieren. Wichtig ist dabei, sich nicht zu überfordern, sondern die Sache als Spiel zu betrachten. Lernen Sie doch mal wieder ein kleines Gedicht auswendig oder versuchen Sie, in einem Zeitungsartikel bestimmte Buchstaben zu zählen (zum Beispiel alle „t“).